à bientôt in der Sterrenshow

im Rahmen von «Zürich liest ’14»

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Samstag, 25. Oktober 2014 | 17:00–18:30

Clown Pic und Michael Guggenheimer

Die Bilder der Veranstaltung:

Die Ankündigung einer Sensation!

Die kleinste Seifenblase der Welt (landet auf dem Kopf von Michael Guggenheimer).

Kennnengelernt haben sie sich im Volkszirkus «Pic o Pello» in St.Gallen. Michael Guggenheimer porträtierte Clown Pic für die damalige ‹Nationalzeitung›. Das ist lange her. Die beiden haben sich seitdem nicht aus den Augen verloren, wurden Freunde und verreisen manchmal zusammen. An diesem Abend lesen und spielen sie Erlebtes und Erfundenes aus ihren neuesten Geschichtensammlungen von Amsterdam bis Tel Aviv aus Pics neuem Buch «Komische Knochen» sowie aus «Hafuch Gadol und Warten im Mersand» von Michael Guggenheimer. Beide Bücher erschienen in der «edition clandestin», Biel.

Reservation: edition clandestin: 079 382 20 32

Eintritt: CHF 20.00

was macht der nur

PIC – Von Anfang an war für Pic, nebst den Auftritten auf der Bühne und in der Manege, auch der Ausdruck über die Medien Zeichnen, Malen und Schreiben wichtig. So verfasste er einerseits Reise- und Erlebnisberichte von den Tourneen sowie Geschichten zu seinen Figuren. Letztere setzte er sodann auch zeichnerisch und malerisch um. Dazu kamen aber auch eigenständige Bilder, welche unabhängig vom Bühnengeschehen waren. Dieses Wechselspiel, bei dem die Zeichnungen das Bühnengeschehen beeinflussten und umgekehrt, war für Pics Schaffen stets von grosser Wichtigkeit. Über die Jahre sammelten sich diese Texte und Bilder zu einem beachtlichen Werk an. (edition clandestin)

MICHAEL GUGGENHEIMER – beschreibt in seinen Erzählungen die seltsamen Aspekte des Alltagslebens der Stadt der vielen Sprachen, in der mehrere russische und englische Tageszeitungen erscheinen, deren Transport von Sammeltaxis geprägt wird, in deren Peripherie die Hightech Industrie floriert, in der die einzige Gay-Parade des gesamten Nahen Ostens stattfindet und deren Zufahrtsstrassen Tag für Tag so heillos verstopft sind, dass immer mehr Menschen zu spät zur Arbeit kommen.
In seinen Erzählungen schildert Michael Guggenheimer Menschen, Situationen und Institutionen der Stadt, in der er aufgewachsen ist, die er als Schüler verlassen hat und die er seit einigen Jahren regelmässig aufsucht. Texte, die Einblick in eine Zeitspanne von den 50er Jahren bis heute vermitteln sowie Fotos aus der Stadt, von der es heisst, sie schlafe nie, hat er in einer Anthologie versammelt. (edition clandestin)

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