«Warum es in Rom keine Hochhäuser gibt»

Erzählung von Adrian Riklin, grafisch interpretiert von Helen Ebert.

Mittwoch, 22. Oktober | 20 Uhr

Buchvernissage: Lesung mit Musik und Typografie

Es liest: Adrian Riklin. Es spielt Tango am Bandoneon: Martin Amstutz.

Die Bilder der Veranstaltung:

warum es in rom keine hochhäuser gibt

Sommer 2003: Ein Text entsteht. Der Autor schwitzt und deliriert, er beschreibt, was er sieht, driftet ab, erinnert sich zurück. Und immer wieder: die Trompetenspielerin. Tatsachen, Sehnsucht und Erinnerung mischen sich, formen gemeinsam einen Text.

Und dann: Der Text bekommt eine Gestalt. Die Grafikdesignerin liest den Text, verleibt ihn sich ein, liest ihn erneut und befindet: Es gibt nicht eine Form, es gibt mehrere. Und jede wirft ein besonderes Licht auf einen bestimmten Aspekt.

Gestaltung: Helen Ebert

Text: Adrian Riklin

Musik: Martin Amstutz (Bandoneon)

Eintritt: frei (Kollekte).

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Time limit is exhausted. Please reload the CAPTCHA.